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Daniel Brühl musste für Niki-Lauda-Film stundenlange Maske über sich ergehen lassen

Archivmeldung vom 05.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Daniel Brühl Bild: Franz Richter
Daniel Brühl Bild: Franz Richter

Daniel Brühl ist für seinen neuen Film "Rush" täglich stundenlang geschminkt worden, um sich in den Rennfahrer Niki Lauda zu verwandeln. "Oft bin ich morgens um vier Uhr abgeholt worden und saß dann sechs, sieben Stunden in der Maske", sagt der 35-jährige Schauspieler im Interview mit der Stuttgarter Zeitung. Besonders hart sei gewesen, dass sein Filmkollege Chris Hemsworth (30) immer viel länger schlafen durfte.

"Ich habe dann immer auf dem Terminplan gesehen, dass Hemsworth, der diese Prozedur ja nicht über sich ergehen lassen musste, überhaupt erst um neun oder zehn Uhr abgeholt wird. Als ich also schon fast fertig war." Niki Lauda habe ihn ein paar Mal bei den Dreharbeiten besucht, erzählt Brühl. "Als er mich das erste Mal mit der Maske gesehen hat, meinte er: ,Wahnsinn, dass ich so scheiße ausgesehen habe. Das ist ja unglaublich.'"

Der Film "Rush - Alles für den Sieg" läuft seit Donnerstag im Kino.

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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