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Mysteriöser Tod von "Star Trek"-Star Yelchin: Fiat Chrysler ermittelt

Archivmeldung vom 20.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Anton Yelchin Bild: Larry Richman - https://www.flickr.com/photos/larry-411/10046806874/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37383246
Anton Yelchin Bild: Larry Richman - https://www.flickr.com/photos/larry-411/10046806874/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37383246

Der Automobilhersteller Fiat Chrysler Automobiles hat angekündigt, den tragischen Autounfall, bei dem der US-Schauspieler, der in den Neuverfilmungen der "Star-Trek"-Saga den Chekov spielte, zu untersuchen, wie die Agentur Reuters meldet.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "​Der Agentur zufolge handelt es sich bei Yelchins Auto um einen mehr als zwei Tonnen wiegenden Grand Cherokee Jeep, der wegen des Defekts zurückgerufen werden sollte.

Das Unternehmen gab laut Reuters bekannt, es werde „eine sorgfältige Untersuchung des Unfalls“ durchführen. Es sei derzeit noch zu früh, über die Ursachen zu spekulieren.

Unter sehr dramatischen Umständen war der 27-jährige US-Schauspieler Anton Yelchin am Sonntag ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde der aus den neuen "Star Trek"-Filmen bekannte Schauspieler von seinem eigenen Auto vor seinem Haus im San Fernando Valley nahe Los Angeles zerquetscht. Yelchins Sprecherin Jennifer Allen bestätigte seinen Tod.

Er habe Freunde für eine Probe treffen wollen und noch mal seinen Jeep verlassen, so die Polizeisprecherin Jenny Hauser laut Bild. Das Auto sei dann „rückwärts die steile Auffahrt hinabgerollt“ und habe Yelchin „gegen einen gemauerten Briefkastenpfeiler und einen Sicherheitszaun“ gequetscht.

​Im April des laufenden Jahres hatte der Autohersteller Fiat Chrysler wegen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der Automatikschaltung weltweit 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten beordert. Betroffen sind nach Konzernangaben Dodge Charger und Chrysler 300 Limousinen der Modelljahre 2012 bis 2014 sowie Jeep Grand Cherokee SUV von 2014 und 2015."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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