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“Inside Mainstream”: Brisante AUF1-Doku enthüllt Methoden der Systemmedien

Archivmeldung vom 24.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots (2): AUF1; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Screenshots (2): AUF1; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Es ist soweit: Die lang erwartete zweite AUF1-Doku von Elsa Mittmannsgruber ist da! Dieses Mal sind es die Journalisten selbst, die auspacken! Für “Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten” erzählen 13 mutige Journalisten – darunter Wochenblick-Redakteurin Kornelia Kirchweger – warum sie aus der Matrix der Systemmedien ausbrachen und diesen den Rücken kehrten. Sie offenbaren ein schockierendes Sittenbild der Einheitspresse – sie berichten von Propaganda, Auslassungen, Lügen und offenen Verdrehungen.

Weiter berichtet das Magazin: "Die AUF1-Erstausstrahlung ist heute Mittwoch, den 24. September um 20 Uhr, die ab September lieferbare DVD kann im AUF1-Shop vorbestellt werden.

13 Mut-Journalisten erzählen ihre Geschichte

Mittmannsgrubers Erfolgsdoku “Zeugen der Wahrheit” schlug hohe Wellen. Darin deckten Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich die Lügen, Märchen und Auslassungen des Corona-Systems auf. Sie bestätigten unfassbare Abläufe und Abgründe, welche die Mainstream-Medien geflissentlich ignorierten, verschwiegen oder gar nicht erst recherchierten. Damit wurde auch bestätigt, was viele Kritiker längst ahnten: Die Regierungstreue vieler Medien war kein ehrliches Versehen, sondern hat jahrelanges System.

Sich als nächstes diesen Komplex vorzunehmen, war für Mittmannsgruber ein Herzensanliegen: Die studierte Soziologin und Ex-Wochenblick-Chefredakteurin machte erste journalistische Erfahrungen selbst bei einem Mainstream-Blatt. Schnell musste sie erleben, welch Geist der Unfreiheit dort herrscht. Erst als sie im Wochenblick-Gründungsjahr zu unserem Medium stieß, war es ihr wieder möglich, über Dinge zu berichten, die andere verschweigen. Dieser Linie blieb sie auch nach dem Wechsel zu AUF1 treu und so spürte sie Branchenkollegen auf, die Ähnliches erlebten.

In den AUF1-Nachrichten erzählt Elsa Mittmannsgruber vom Entstehungsprozess der brisanten Doku:

WB-Redakteurin: “Einheitliche Staatspropaganda”

Das Resultat ist “Inside Mainstream” – und diese Doku hat es in sich! Gemeinsam mit ihren Gesprächspartnern entlarvt Mittmannsgruber die Methoden und Hintergründe der gekauften Mainstream-Medienhäuser. Dabei wartet die Doku mit wahren Größen des alternativen Journalismus wie Eva Hermann, oder Gerhard Wisnewski auf. Auch einige Personen, die bis vor kurzem noch geschwiegen haben wie Martin Hasler, Piera Reich oder Senta Auth bekunden, warum sie genug vom Meinungsterror haben und wieso es wichtig ist, dem Schiefstand im Journalismus ein Ende zu setzen.

Auch Wochenblick-Redakteurin Kornelia Kirchweger ist zentraler Teil der Doku. Sie erklärt die Problematik der einseitigen Berichterstattung, welche die öffentliche Meinung verschiebt: “Es ist eine einheitliche Staatspropaganda, die den Bürgern hier vermittelt wird – und das seit vielen, vielen Jahren. Und man hat somit über Jahrzehnten das Weltbild der Menschen geformt. Und das ist mittlerweile schon so festgefahren, dass es für die Regierenden ganz einfach ist, die Bevölkerung zu polarisieren. Denn diese festgefahrenen Weltbilder bricht man so einfach nicht mehr auf.”


Lügen immer dümmer, Verdrehungen immer dreister

Milena Preradovic fügt hinzu: “Erst wenn sie einmal eine andere Meinung als die Regierung haben, werden sie merken, in welchem System sie gelandet sind. Das ist ja das Perfide.” Die Menschen würden sich bei herkömmlichen Medien “bilden” und es für die Wahrheit halten: “Doch das wird ein böses Erwachen geben.” Die Meinungskorridore im Journalismus würden sich mit jedem Thema verengen – ob Corona, Klima oder Krieg. Sie sorgt sich, dass der kritische Journalismus bald nicht nur zum Ziel der grassierenden Online-Zensur, sondern seitens der Mächtigen gänzlich verunmöglicht wird.

Der renommierte Aufdecker-Journalist Gerhard Wisnewski warnt vor der gesellschaftlichen Bedeutung: “Die Ideologie durchdring alles heutzutage. Und die ideologischen Konzepte die uns eingeredet wurden betreffen jede Branche. Alle Fähigkeit der Menschen werden dramatisch nachlassen. Wir steuern hin auf die Vernichtung der Zivilisation – das ist die Absicht hinter all dem letztlich.” Anstatt aufzuklären, würden viele Journalisten das erst ermöglichen. Sein Urteil ist vernichtend: “Es wird immer schlimmer, die Lügen immer dümmer, die Verdrehungen immer dreister, die Darstellungen immer primitiver.”


Lückenpresse: Sie zimmern sich ihre eigene Realität

Auch die journalistische Qualität leidet unter der Mainstream-Maschinerie, weiß Ex-MDR-Moderatorin Katrin Huß: “Viele Themen sind am Schreibtisch entstanden. Der Redakteur macht sich vorher schon ein Bild, was herauskommen soll und schreibt sich manchmal schon den Text vor um dann genau gezielt die passenden O-Töne des Interviewpartners einzubasteln.” Selbst wenn die Realität dann nicht damit zusammenpasst, würde das Narrativ zurechtgebogen, bis es passt: “Das ist dann nur mehr ein Ausschnitt der Realität, der gezeigt wird. Das ist vielleicht keinen Lügenpresse – aber es ist Lückenpresse.”


Unterstützen Sie alternative Medien im Kampf um die Wahrheit!

Dass die Systemmedien mit ihrer Tour durchkommen, hat auch damit zu tun, dass sie über scheinbar unbegrenzte finanzielle und personelle Ressourcen verfügen. Sie lassen sich ihre elitentreue Berichterstattung von der Regierung fürstlich mit Inseraten in Millionenhöhe belohnen. Bei alternativen Medien wie Wochenblick liegt der Fokus woanders: Wir schätzen unsere Unabhängigkeit. Denn wir wollen unvoreingenommen über die Machenschaften der Mächtigen und den polit-medialen Netzwerken zu berichten und mit ihren Halb- und Unwahrheiten aufräumen zu können. Infolge dessen sind wir vor allem auch auf die Unterstützung unserer geschätzten Leser angewiesen.

All die Aufdeckungen der letzten Jahre waren uns vor allem deshalb möglich, weil sich ein kleines, aber unermüdliches Redaktionsteam für die Wahrheit und guten Journalismus ins Zeug warf. Wir konnten ihnen lästig werden und mauserten uns durch unsere mutige Berichterstattung zum alternativen Leitmedium. Doch die Mächtigen ruhen nicht und rüsten auf: Um ihnen weiterhin genau auf die Finger zu schauen, bauen wir auf IHRE Unterstützung. Kurt Guggenbichler, der erste Chefredakteur des Wochenblick, gründete den “Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit“, den Sie HIER mit Ihrer Spende unterstützen können."

Quelle: Wochenblick

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