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"Spiegel": MDR-Justitiarin soll fragwürdige Dissertation verfasst haben

Archivmeldung vom 15.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Mitteldeutscher Rundfunk
Mitteldeutscher Rundfunk

Dass angesichts immer neuer Vorwürfe und Gerüchte rund um die Affäre des suspendierten Unterhaltungschefs Udo Foht im Sender Ruhe einkehrt, darf für die nächste Zeit ausgeschlossen werden, auch wenn am 26. September der neue Intendant gewählt werden soll.

Zu den Kandidaten gehört Karola Wille, 52, Juristische Direktorin des MDR, berichtet der "Spiegel". Nach der Wende hatte sie an der Fernuniversität Hagen einen zweiten Abschluss in Rechtswissenschaft gemacht. Wille hatte allerdings noch 1985 an der Universität Jena eine Dissertation verfasst, in der sie dem Sozialismus gehuldigt hätte.

Um "die historische Mission der Arbeiterklasse" zu verwirklichen, seien besondere Anstrengungen und Bündnisse notwendig, schreibt Wille, nur so könne man die "Vorzüge des Sozialismus auch im internationalen Rahmen umfassend zur Geltung bringen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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