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Rachel McAdams bekam Halluzinationen von Marihuana

Archivmeldung vom 10.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rachel McAdams Bild: Attit
Rachel McAdams Bild: Attit

Die Schauspielerin Rachel McAdams bekam einmal Halluzinationen, als sie eine Substanz einnahm, die sich später als Marihuana herausstellte. Die Schauspielerin litt damals unter Schlafstörungen und habe sich ihrem Gemüsehändler anvertraut. Dieser habe ihr daraufhin ein Fläschchen mit einer dunkelgrünen Substanz gegeben.

"Ich habe eine winzige Menge auf einem Teelöffel eingenommen", erzählte die Hollywood-Schauspielerin dem Talkmaster Jimmy Kimmel in seiner Talkshow. "Als ich dann ins Bett ging, fing es in meinem Kopf an zu spinnen. Ich hatte keine normalen Gedanken mehr und halluzinierte. Ich lag da und habe geflucht. Und dann hörte ich in meinem Kopf fünf Stunden lang eine Oper. Ich war verrückt geworden." Am nächsten Tag war McAdams zurück in das Gemüsegeschäft gegangen, um den Verkäufer zur Rede zu stellen: "Ich schaute ihn mir genau an und er hatte riesige Pupillen. Er war eindeutig ein Kiffer", so die 34-Jährige.

McAdams ist Kanadierin und hat 2011 in Woody Allens Komödie "Midnight in Paris" an der Seite von Owen Wilson mitgespielt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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