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Skandal-Schlager "Layla" bleibt auf Platz eins der Single-Charts

Archivmeldung vom 22.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Musik-Video "Layla": DJ Robin & Schürze / Summerfield Records via YouTube (Bildzitat) / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Musik-Video "Layla": DJ Robin & Schürze / Summerfield Records via YouTube (Bildzitat) / WB / Eigenes Werk

In den Single-Charts können DJ Robin & Schürze ihre Abrufzahlen nach der Debatte um mögliche Verbote abermals deutlich steigern, ihr Skandal-Hit "Layla" landet damit zum fünften Mal in Folge auf den ersten Platz.

Unter anderem auf der Düsseldorfer Rheinkirmes war "Layla" offiziell verboten worden, ein DJ spielte den Song in einer Instrumental-Version trotzdem und das Publikum sang den Text, was für enorme Medienberichterstattung und offenbar noch höhere Verkaufszahlen sorgte. Platz zwei der Charts geht an Bonez MC & RAF Camora ("Letztes Mal"), dahinter ist Liaze ("Paradise"). Weitere Neueinsteiger sind Rin ("Commitment Issues", neun) und Theo Junior ("Ups & Downs", 14). In den Album-Charts kommen Farid Bang und Capital Bra mit "Deutschrap Brandneu" neu auf Platz eins.

Es ist die jeweils siebte bzw. fünfte Nummer-eins-Platte für die Rapper, die sich damit gegen das Metal-Duo Mantar ("Pain Is Forever And This Is The End", zwei) behaupten. Position drei geht an Rammstein ("Zeit"), während Slipknot ("Vol. 3 (The Subliminal Verses)", fünf), Sarah Connor ("Muttersprache", sechs) und die Bloodhound Gang ("Show Us Your Hits", zehn) dank LP-Wiederveröffentlichungen in die Top 10 zurückkehren. Rockmusik in all ihren Ausprägungen servieren die weiteren Top-Neueinsteiger: Diese bestehen aus The Alan Parsons Project-Gründer Alan Parsons ("From The New World", sieben), der Post-Punk-Gruppe Interpol ("The Other Side Of Make-Believe", acht) sowie der Metalformation Sinner ("Brotherhood", zwölf). Auch Schauspiel-Superstar Johnny Depp, der sich gemeinsam mit Jeff Beck wieder wie "18" fühlt, ist an 13. Stelle prominent vertreten. Die Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt und decken nach offiziellen Angaben 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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