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Hannes Jaenicke ist wütend auf China

Archivmeldung vom 09.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hannes Jaenicke (2020)
Hannes Jaenicke (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Schauspieler Hannes Jaenicke ist auf den Umgang der Chinesen mit der Natur schlecht zu sprechen: "Vielleicht müssen wir den Chinesen doch mal ins Gewissen hämmern, dass es so nicht weiter geht", sagte der Schauspieler und Umweltschützer dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Warum kann man in jedem zweiten chinesischen Elektroladen iPhone-Hüllen aus Elfenbein kaufen? Fast alle Tierprodukte, die zur Ausrottung von diversen Arten führen, landen auf dem chinesischen Markt."

Das fange mit Haifischflossensuppe an, gehe mit Tigerpenis und Löwenknochen weiter und höre beim Elfenbein nicht auf. Der 60-Jährige befürchtet, dass das Abschlachten der Elefanten zur Folge haben könnte, dass die Dickhäuter bereits in 20 Jahren nur noch im Zoo zu sehen sein werden. Die Coronakrise mache die Sache noch schlimmer. "Der Ausfall des Tourismus ist eine Katastrophe. Die Wilderei geht durch die Decke, weil die Leute nichts mehr zu essen haben", sagte Jaenicke dem RND. "Afrikanische Staaten müssen unterstützt werden. Sonst haben die Menschen dort keinen Grund mehr, ihre Natur zu schützen." Generell beklagt der 60-Jährige, wie der Mensch die Erde ausplündert: "Wenn wir so weiter machen, wird das irgendwann eine Art Wüstenplanet. Die Ozeane verkommen zu Müllhalden. Und wir werden mit unkontrollierbaren Unwettern zu kämpfen haben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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