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Sportkommentator Béla Réthy würde gern einfach mal "drauflospöbeln"

Archivmeldung vom 13.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Béla Réthy während einer Diskussion auf der Frankfurter Buchmesse 2010
Béla Réthy während einer Diskussion auf der Frankfurter Buchmesse 2010

Foto: Martin Lindner
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Sportkommentator Béla Réthy würde gern einmal das Mikrofon zur Seite legen und ein Fußballspiel ganz ungeniert genießen. "Ich würde gern einmal wie ein ganz normaler Zuschauer meinen Gefühlen freien Lauf lassen dürfen und einfach drauflospöbeln", sagte Réthy in einem Interview mit dem "Tagesspiegel". "Aber das traue ich mich nicht. Ich glaube, das würde auch nicht goutiert werden. Aber als Reporter bist du eben auch nur ein Mensch mit Leib und Seele."

Trotz der Euphorie rund um die Europameisterschaft, freut sich Béla Réthy besonders auf die kommende Saison der Champions League, die er bisher noch nicht moderieren durfte. "Der beste Fußball der Welt, diese tollen Stadien: Darauf freue ich mich immens. Die EM ist auch eine tolle Sache. Aber das Neue, das Unbekannte, bietet einen zusätzlichen Reiz."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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