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DJV fordert Stopp der Sat.1-Umzugspläne

Archivmeldung vom 08.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Geschäftsführung von ProSiebenSat.1 aufgefordert, die öffentlich diskutierten Pläne eines Umzugs von Sat.1 von Berlin nach München nicht weiter zu verfolgen.

"Die Mitarbeiter am Standort Berlin dürfen nicht die Bauernopfer der Sat.1-Krise sein", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Der Sender wäre in einer besseren Position, wenn die Eigentümer ihn nicht als Renditeobjekt missbrauchen würden." Der offenbar mit dem geplanten Umzug verbundene Arbeitsplatzabbau würde dem Sender nach den zurückliegenden Sparrunden irreparablen Schaden zufügen. "Der Umzug würde 600 Arbeitsplätze vernichten. Das ist nicht hinnehmbar", sagte Konken. Er rief die Journalistinnen und Journalisten bei Sat.1 auf, gemeinsam mit dem DJV für den Erhalt des Standortes Berlin zu kämpfen.

Quelle: DJV

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