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Anti-ORF-Demo: Bürgerprotest setzt wichtiges Zeichen!

Archivmeldung vom 03.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Demo/Martin Rutter: Martin Rutter - direktdemokratisch.jetzt/Telegram / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Demo/Martin Rutter: Martin Rutter - direktdemokratisch.jetzt/Telegram / AUF1 / Eigenes Werk

Wiens Küniglberg – das heimische Zentrum der Meinungsmache war am Samstag Schauplatz einer Demonstration. Unter dem Motto „Eure Lügen sind uns keinen Cent wert – Nein zur ORF-Zwangssteuer“ rief Martin Rutter zum Protest gegen den „Rot(-grün)funk“ auf. Auch wenn die Teilnehmerzahl überschaubar war: Hier wurde ein überfälliges Zeichen gesetzt! Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Zeichen setzten – darum geht es: Auf Missstände hinweisen, denn nur so kann sich etwas ändern. Erst, wenn immer mehr Menschen in die Gänge kommen und offen ihren Unmut zeigen, wird sich etwas ändern. Sie müssen zeigen, dass sie sich nicht länger für dumm verkaufen lassen. Und sie müssen zeigen, dass sie eine eigene Meinung haben und sich nicht vorschreiben lassen, was sie zu denken haben. Dass das am Anfang immer nur wenige sind, liegt auf der Hand – und war bei den Protesten gegen die Corona-Zwangsmaßnahme nicht anders.

Rutter setzt auf der Straße weiterhin wichtige Impulse

Der umtriebige Martin Rutter und seine Truppe haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Mit all ihren Themenschwerpunkten treffen sie den Zahn der Zeit, auch in der „Post-Corona-Phase“: So mit den Demos zur Teuerung, Neutralität, Massenweinwanderung oder gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder. So hat Rutter auch dagegen ein sichtbares Zeichen gesetzt, indem er gegen eine Kinderbuchlesung von Transvestiten eine Kundgebungen organisiert hat. Auch hier waren „nur“ ein paar hundert Teilnehmer auf der Straße – aber sicher hunderttausende Eltern, die dadurch erst auf diesen Irrsinn aufmerksam gemacht wurden.

Bezahlen für die eigene Gehirnwäsche 

Der ORF, der bereits seit Jahren die LGBTQ-Propaganda systematisch vorantreibt, will nun künftig die Menschen durch eine Pflicht-Haushaltsabgabe abzocken. Heißt im Klartext, jeder muss für die eigene Indoktrination und Gehirnwäsche auch noch zwangsweise bezahlen. Wie die ARD wird der ORF also künftig jedem Österreicher für seinen täglichen Zumutungen auch noch Geld abknöpfen. Eine bodenlose Frechheit, wenn man sich alleine nur die Berichterstattung in der Corona-Plandemie vor Augen hält. 

ORF und ARD brauchen einen ECHTEN Herausforderer!

Umso wichtiger ist es dagegen offen aufzubegehren: Der Samstag am Küniglberg kann daher nur ein erster Schritt gewesen sein. Es müssen viele weitere folgen, die allesamt zeigen, dass die Staatspropaganda ihre Macht verliert. Und genau deshalb ist es an der Zeit, dass AUF1 im Herbst den großen Schritt ins richtige, für jedermann empfangbare Fernsehen macht. Nur so können noch viele weitere Menschen aufgeklärt – oder überhaupt erst aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt werden.

Abzocke wird ORF noch unbeliebter machen

Die Öffentlich-Rechtlichen verlieren immer mehr an Bedeutung – die Zuseher laufen ihnen scharenweise davon. Das Flaggschiff der globalistischen Propaganda und Meinungsmache sinkt also, obwohl Geld Dank Zwangsabgaben und Staatsprivilegien hier eigentlich keine Rolle spielt. Doch die Flucht der Zuschauer ist bekanntlich einer der Gründe für die ORF-Steuer. Ob die Leute diesen Schwachsinn konsumieren oder nicht – bezahlen müssen sie trotzdem. Und genau das wird Wolf & Co. noch unbeliebter machen – gut so!"

Quelle: AUF1.info

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