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Essens Schauspiel-Intendanz vor dem Aus

Freigeschaltet am 27.05.2025 um 07:07 durch Sanjo Babić
Martin Lindow mit Joachim Król und Wiebke Puls auf den Nibelungenfestspielen 2004 (Symbolbild)
Martin Lindow mit Joachim Król und Wiebke Puls auf den Nibelungenfestspielen 2004 (Symbolbild)

Foto: Simone Schofer
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Versuch der ersten weiblichen Doppelspitze an einem nordrhein-westfälischen Schauspielhaus ist anscheinend gescheitert. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat sich das Intendantinnen-Duo Christina Zintl und Selen Kara, das Essens Grillo-Theater vorsteht, nach nicht einmal zwei Jahren im Amt überworfen.

Die Krise schwelt offenbar schon länger. Eine Rolle im Krisen-Szenario soll auch Zintls Ehemann Maximilian Löwenstein spielen. Zintl hatte ihn als Dramaturgen nach Essen geholt. Nun muss er gehen, seinen Vertrag hat die Geschäftsführung des Theaters laut Recherchen der WAZ nicht verlängert. Auch Rückzugsangebote der Doppelspitze stehen laut WAZ im Raum.

Die Regisseurin Selen Kara und die Dramaturgin Christina Zintl waren erst 2023 angetreten, für Essen "ein neues deutsches Theater" zu entwickeln. Sie traten in große Fußstapfen: Zu den bisherigen Erfolgsintendanten in Essen zählen Jürgen Bosse, Hansgünther Heyme und Anselm Weber.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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