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Maria Furtwängler: Ich hatte eine kleine "Tatort"-Krise

Archivmeldung vom 08.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Maria Furtwängler bei der Berlinale 2012
Maria Furtwängler bei der Berlinale 2012

Foto: Materialscientist
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspielerin Maria Furtwängler hat ihren Fans erklärt, wie es zu ihrer relativ langen Pause als TV-Kommissarin Charlotte Lindholm kam. "Ich hatte eine kleine innere `Tatort`-Krise. Wie es sich gehört, so ungefähr im siebten Jahr", sagte die 47-Jährige in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Furtwängler weiter: "Es ist wie in einer Liebesbeziehung. Da geht`s ja auch nicht ohne Krise." Offenbar waren die ihr zuletzt angebotenen Drehbücher nicht sonderlich reizvoll. "Ich bin im Beruf extrem lustgetrieben. Wenn das Buch nicht gut ist, dann drehe ich den Film lieber nicht," erklärte Furtwängler, die 2002 erstmals als TV-Kommissarin vor der Kamera stand und mittlerweile über 20 "Tatort"-Folgen gedreht hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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