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Jauch nimmt di Lorenzo gegen Kritik in Schutz

Archivmeldung vom 28.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Günther Johannes Jauch Bild: Bastih01 / wikipedia.org
Günther Johannes Jauch Bild: Bastih01 / wikipedia.org

In der Debatte um die zweifache Stimmenabgabe bei der Europawahl nimmt TV-Moderator Günther Jauch den "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo in Schutz. "Di Lorenzo habe seinen Fehler "eingesehen, sich entschuldigt und es wird nicht wieder vorkommen", schreibt Jauch in einem Gastbeitrag für die "Bild-Zeitung".

Was aus dieser "Petitesse" entstanden sei, habe ihn "fassungslos" gemacht. Jauch betonte, er kenne di Lorenzo "seit über 30 Jahren als ebenso aufrechten Journalisten wie aufrichtigen Menschen". Er frage sich, ob "wir die Maßstäbe für Schuld oder Unschuld, für Vorsatz oder Fahrlässigkeit, für Wichtiges oder vergleichsweise Nichtiges völlig verloren" haben, schreibt Jauch. "Das war am Sonntag eine interessante politische Diskussion. Übrig bleibt jetzt nur der `kriminelle Wahlfälscher` aus Hamburg. Das ist für mich so absurd, dazu noch gemein und im Namen angeblicher `political correctness` einfach nur daneben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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