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Ulrich Heyden: "Deutsche Medien spielen das Sprachrohr von Kiew"

Archivmeldung vom 19.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ulrich Heyden (2022) Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Ulrich Heyden (2022) Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Ulrich Heyden lebt und arbeitet seit vielen Jahren als freier Autor und Journalist in Moskau. Im Interview mit RT DE geht er auf Fragen rund um die Waffenlieferungen an die Ukraine ein. Der Journalist, der das Kriegsgebiet im Donbass in den vergangenen Jahren und auch jüngst mehrfach bereist hat, wirft insbesondere der deutschen Regierung dabei vor, jenseits von Waffenlieferungen keine Strategie zur Lösung des Konflikts zu haben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Hoffnung setzt er vor allem auf wachsenden Widerstand. Die deutschen Medien treten seiner Meinung nach als Sprachrohr Kiews und Washingtons, nicht aber der deutschen Bürger auf.

Man schüre Ängste, wie mit der Lebensmittelversorgung, um Waffenlieferungen zu begründen. Dabei sei die Ukraine bereits jetzt eigentlich ein NATO-Land: "Obwohl nicht Nato draufsteht, ist Nato drin." Eine Lösung wäre eine Rückkehr zum Status der Ukraine vor dem Maidan.

"Wenn man nicht einsieht, dass man Russland nicht ständig auf die Pelle rücken kann, wird es keinen Frieden geben."

Quelle: RT DE

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