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Quentin Tarantino hält seinen neuen Film für ein Muss

Archivmeldung vom 08.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Quentin Tarantino (2009)
Quentin Tarantino (2009)

Foto: Adrignola
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Regisseur Quentin Tarantino hält seinen neuen Film "Django Unchained" für ein Muss. "Also ich würde sofort ein Ticket dafür kaufen", sagte Tarantino im Interview mit dem "Musikexpress". Mit der expliziter Gewaltdarstellung hat der 49-Jähriger bekanntlich kein Problem.

"Ehrlich gesagt, in solchen Kategorien denke ich gar nicht. Ich erzähle meine Geschichten. Ich mache mein Ding. Und zufälligerweise mag ich eben Genres, in denen Gewalt eine gewisse Rolle spielt; von Kung-Fu-Filmen bis zum Western." Selbst in griechischen Tragödien und Shakespeare-Dramen werde ja Gewalt dargestellt. "Und wer sieht denn auch nicht gerne einen Film, in dem sich ein ehemaliger Sklave an seinem früheren Herrn rächt? Wenn du siehst, wie jemand seinen Unterdrücker umbringt, erzeugt das eines der stärksten Gefühle, zu dem das Kino überhaupt fähig ist." Der neue Tarantino-Streifen "Django Unchained" mit Jamie Foxx und Christoph Waltz in den Hauptrollen ist ab 17. Januar in den deutschen Kinos zu sehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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