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Charlotte Knobloch fordert: Antisemitismus-Film zur besten Sendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausstrahlen

Archivmeldung vom 13.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Charlotte Knobloch Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Charlotte Knobloch Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden, kritisiert die erneute Weigerung des TV-Senders Arte, den Film "Auserwählt und ausgegrenzt. Der Hass auf Juden in Europa" auszustrahlen. Knobloch sagte der "Heilbronner Stimme": "Es wäre wichtig, dass diesen Film möglichst viele Menschen sehen. Ich appelliere an die Verantwortlichen, die Dokumentation zur besten Sendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auszustrahlen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen."

Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern fügte hinzu: "Der Film legt den Finger in schmerzhafte Wunden. Antisemitismus wird authentisch in all seinen neuen und alten Erscheinungsformen und Ausprägungen als das abgebildet, was er ist: Eine reale Erfahrung im Alltag jüdischer Menschen und eine wachsende Bedrohung für die jüdische Zukunft auch und gerade in Europa."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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