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Österreichischer Presserat übt Zensur durch die Hintertür

Archivmeldung vom 05.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zensur / Geschloßen / Kriminell / Illegal
Zensur / Geschloßen / Kriminell / Illegal

Bild: Maik Schwertle / pixelio.de

Im Oktober 2016 berichtete die österreichische Wochenzeitung „Wochenblick“ als einziges Presseorgan über eine geplante, linksextreme Demonstration. Diese wurde vom Verfassungsschutz als gefährlich eingestuft. Daraufhin wurde der „Wochenblick“ wegen diesem Artikel vom Presserat „verurteilt“, schreibt die S&G Hand-Express.

Der Presserat ist ein privater Verein, bestehend aus Journalisten und Redakteuren österreichischer Leitmedien und wird neu mit jährlich 17 Millionen Euro vom Staat gefördert. Wer diesem Verein als Presseorgan beitritt, gibt freiwillig einen Teil der garantierten Pressefreiheit auf und erhält vom Presserat für diesen Verzicht einen finanziellen Bonus.

Ein privates Kontrollorgan diktiert also laut S&G Hand-Express, wie die journalistisch korrekte Berichterstattung in Österreich auszusehen hat. Es handelt sich quasi um eine Zensur über Umwege.

Datenbasis: www.kla.tv/10033 | www.presserat.at/show_content.php?hid=1 | www.profil.at/oesterreich/pressefoerderung-gratis-zeitungen-7980836

Quelle: S&G Hand-Express 19/2017

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