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Pressegroßhandel: Zeitungen und Zeitschriften bleiben überall erhältlich

Archivmeldung vom 09.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Die deutschen Pressegroßhändler belieferten 2016 bundesweit mehr als 108.000 Presseverkaufsstellen mit Zeitungen und Zeitschriften. Trotz eines leichten Rückgang sei klar, "dass wir in Deutschland nach wie vor über ein sehr käufernahes Verkaufsstellennetz für Presse verfügen, das im internationalen Vergleich als vorbildlich gilt", erklärte Claudius Rafflenbeul-Schaub vom Bundesverband Presse-Grosso.

Der Verband veröffentlichte am Montag seine jährliche Einzelhandelsstrukturanalyse. Demnach führten bundesweit 2016 rund 85.000 Einzelhändler Zeitungen und Zeitschriften im Sortiment. Dies entspricht 78,7 Prozent aller Presseverkaufsstellen.

Während knapp 3.000 dieser Zeitschriftenhändler im Vergleich zum Vorjahr ausschieden, sei die Anzahl der reinen Zeitungshändler auf mehr als 20.100 gestiegen. Die Presse-Fachgeschäfte mit einem Verkaufsstellen-Anteil von 11,3 Prozent erwirtschaften der Erhebung zufolge 22,8 Prozent des gesamten Presseumsatzes in Deutschland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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