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Neuer Rammstein-Song rechnet mit Transgender- und Schönheitswahn ab

Archivmeldung vom 09.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Carlos Delgado, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons / WB / Eigenes Werk
Bild: Carlos Delgado, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons / WB / Eigenes Werk

Ob sich die Band „Rammstein” jetzt auch ins Nirwana der politischen Unkorrektheit schießt? Der neue Song der dem Genre „Neue deutsche Härte“ zugerechneten Gruppe mit dem eingängigen Titel „Zick Zack“ und das zugehörige Video haben es in sich – und nehmen kein Blatt vor den Mund, in mehrfacher Hinsicht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die seit Jahrzehnten für ihre extrem provokanten Texte und Videos bekannte Band um Frontmann Till Lindemann ist durchaus dazu angetan, die Gralshüter von Wokeness, Genderism sowie Queer- und Transmania in Rage zu versetzen. Denn da das Hineininterpretieren in Verfänglichkeiten oder interpretierbare Ein- und Doppeldeutigkeiten zu einer Art linkem Volkssport geworden ist, dürften viele Vertreter des Juste Milieus reichlich Stoff bei dem neuem Lied finden, an dem sie Anstoß nehmen können.


Vordergründiges Thema des Songs ist der grassierende Schönheitswahn, doch es finden sich erfrischende Provokationen in den eigenwilligen Lyrics. Vor allem die Passage birgt Zündstoff:

„Wangen straffen, Jochbein schnitzen
Sondermüll in Lippen spritzen
Falten rascheln am Skalpell
Vorhaut weg, sehr aktuell
Ist die Frau im Mann nicht froh
Alles ganz weg, sowieso“,

Läuft Empörungsmaschinerie an?

Hier fehlt weder der Verweis auf die religiöse Beschneidungspraxis noch auch auf den zum geschlechtsidentitätspolitischen „Volkssport“ hochgezüchteten, politisch massiv befeuerten Trend zu Geschlechtsumwandlungen, der zuletzt immer mehr Bereiche der Unterhaltungskultur erfasst hat. In Zeiten der gezielt betriebenen Umdeutung unbestreitbarer biologischer Fakten, in denen ein biologischer Mann an Schwimmwettkämpfen für Frauen teilnimmt, die er natürlich mühelos „gewinnt“ (siehe hier und hier), oder die Grünen einen als Frau verkleideten Mann in den Bundestag hieven, der dann auch noch erklärt: „Ein Penis ist nicht per se ein männliches Sexualorgan“, oder die Grüne Jugend festlegt: „Frau ist, wer sich als Frau definiert“, wird es nicht lange dauern, bis die Empörungsmaschinerie gegen Rammstein anläuft. Vermutlich werden bald schon die ersten Boykottaufrufe zu hören sind. Die Mainstreampresse dreht jedenfalls bereits frei – und sorgt so für die nötige Startaufregung."

Quelle: Wochenblick

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