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Samuel L. Jackson schätzt Handy-Verbot bei Quentin Tarantino

Archivmeldung vom 13.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Samuel L. Jackson bei der San Diego Comic-Con International (2013)
Samuel L. Jackson bei der San Diego Comic-Con International (2013)

Foto: Gage Skidmore
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hollywood-Star Samuel L. Jackson verbringt normalerweise seine Drehpausen am Filmset in einem Wohnwagen. Ganz anders war das bei "The Hateful Eight", dem neuen Film von Quentin Tarantino. "Er mag ja keine elektronischen Geräte am Set", sagte Jackson mit dem Nachrichtenmagazin Focus.

"Und deshalb konnte niemand sich zwischen den Szenen in sein Handy vergraben. Wir wurden eine echte Gemein­schaft, ein eingeschworenes Team und haben viel miteinander geredet."

Für Jackson, der mit Tarantinos "Pulp Fiction" seinen Durchbruch erlebte, ist die Arbeit mit ihm einzigartig. "Quentins Drehs sind immer etwas Besonderes. Jeder kennt da jeden, hat man das Gefühl. Und bei den mehr als 100 Filmen, die ich gedreht habe, kam das sonst nie vor."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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