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Julianne Moore: "Ich muss nicht mehr wie dreißig aussehen"

Archivmeldung vom 17.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julianne Moore bei den 66. Filmfestspielen von Venedig 2009
Julianne Moore bei den 66. Filmfestspielen von Venedig 2009

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspielerin Julianne Moore (52) bekam die erste Mutterrolle bereits mit Anfang 20 angeboten. Sie sollte die Mutter einer 15-Jährigen spielen. Damals war sie verwirrt und empört, heute sieht Hollywoods Chef-Rothaarige das gelassener. "Natürlich will ich gut aussehen, aber auch altersgerecht. Für mich ist es wichtig, so ausdrucksstark wie möglich im Gesicht auszusehen", sagt sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 3/13).

"Ich spiele niemanden mehr, der 30 ist, also muss ich auch nicht so aussehen." Mit ihrer nächsten Rolle beweist sie sogar Mut zur Hässlichkeit. Im Remake des Stephen King-Klassikers "Carrie" (ab Juni in den deutschen Kinos) spielt sie den Part der religionsfanatischen Mutter Margaret White. "Gott, ich sehe echt schlimm in dem Film aus", sagt die Schauspielerin. "Vor der Kamera bin ich uneitel. Es macht einfach Spaß, einen Charakter so gut es geht rüberzubringen." Auf die Frage zum Umgang mit Falten sagt Moore, die 2012 ihre erste Emmy-Auszeichnung für die Darstellung der Politikerin Sarah Palin in der Miniserie "Game Change" erhielt: "Ich denke gerade über eine lustige Antwort nach. So in der Art 'ich spachtel sie einfach zu'. Aber Falten sind nicht lustig, sie kommen eben. Falten muss man akzeptieren und annehmen. So habe ich mich zumindest entschieden."

Quelle: Gruner+Jahr, BRIGITTE (ots)

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