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Cornelia Funke mag viele Verfilmungen ihrer Bücher nicht

Archivmeldung vom 19.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cornelia Funke (2008)
Cornelia Funke (2008)

Foto: Cruccone
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Cornelia Funke, Autorin von Kinder- und Jugendbüchern wie "Herr der Diebe" und "Tintenwelt", gefällt meist nicht, wie ihre Romane verfilmt werden. "Ich sehe beim Schreiben alles in Filmbildern, aber ich möchte nicht die Seele meiner Bücher an den Film verkaufen. Das ist für mich nicht das richtige Medium", erklärte die 54-Jährige in einem Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung anlässlich ihrer Bilderausstellung in der Oberhausener Ludwiggalerie.

In Bezug auf ihre Fantasiewelten sagte sie: "Man will doch von der Welt noch mehr entdecken. Beim Film lässt du die Welt schrumpfen. Das war für mich sehr schmerzhaft." Eine besondere Ausnahme sei Detlev Bucks "Hände weg von Mississippi". Funke möchte sich stattdessen lieber neuen Medien zuwenden. Im März soll ihre erste App zur Fantasy-Reihe "Reckless" erscheinen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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