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Servus TV-Programmdirektor Klaus Bassiner kritisiert die öffentlich-rechtlichen Sender. "Wir verstecken die Kultur nicht in den späten Sendeschienen"

Archivmeldung vom 27.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Natürlich ist diese Produktion ein Statement dafür, was wir uns leisten und den Zuschauern bieten wollen", sagt Klaus Bassiner im Gespräch mit dem "kressreport" (Ausgabe 15/13, EVT: 26. Mai 2013) über die geplante spektakuläre Live-Übertragung der Oper "Die Entführung aus dem Serail". Der ehemalige Leiter der Hauptredaktion Reihen und Serien beim ZDF ist seit Herbst 2012 Programmdirektor bei Servus TV und positioniert seinen neuen Sender immer schärfer - auch gegen die "offiziellen" Kultursender 3sat und Arte sowie die Öffentlich-Rechtlichen.

16 Kameras, darunter viele bewegliche an Seilen und Kränen, sowie ein 200-Mann- Technikteam hat er im Einsatz, um einen Höhepunkt der diesjährigen Salzburger Festspiele aufzuzeichnen: Mit der "Die Entführung aus dem Serail"-Übertragung, die Servus TV am 26. August um 20:15 Uhr live aus dem Hangar 7 in Salzburg sendet, setzt der expansive österreichische Privatsender neue Maßstäbe. "Der Aufwand ist größer als bei einem Spitzen-Sportereignis", so Bassiner. "Wir schreiben uns die Kultur groß auf die Fahnen - und wollen sie nicht in den späten Sendeschienen verstecken."

Mit welchen weiteren Programm-Highlights Servus TV-Mann Bassiner künftig punkten möchte und wie schnell General Manager Martin Blank die flächendeckende Verbreitung in Deutschland erreicht hat und wie der Werbemarkt darauf reagiert, erfahren Abonnenten des "kressreport" in der aktuellen Ausgabe.

Quelle: kress.de (ots)

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