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Zac Efron: "In den sozialen Medien habe ich mich von Anfang an nur widerwillig präsentiert."

Archivmeldung vom 08.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zac Efron (2012)
Zac Efron (2012)

Foto: Ww2censor
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zac Efron wurde als Teeniestar durch seine Rolle in "High School Musical" berühmt. Mittlerweile ist der Schauspieler erwachsen geworden. In der neuen COSMOPOLITAN spricht der 28-Jährige über soziale Medien, über Wertschätzung unter Kollegen und seinen neuen Film. In "Mike and Dave Need a Wedding Date" spielt Zac Efron Dave, der für die Hochzeit seiner Schwester ein Date finden muss. Der Amerikaner sagte einst, dass er nie heiraten wolle. "Das habe ich mal gesagt, aber so absolut sehe ich das nicht mehr. Momentan steht's nicht auf meinem Plan, mal sehen, was die Zukunft bringt. Ich versuche gerade, nur im Moment zu leben. Weil mich das davon abhält, mir zu viele Sorgen zu machen, über das, was war und noch kommen wird."

Kürzlich sagte Schauspielkollege Seth Rogen über ihn: 'Wenn Frauen Zac sehen, schreien sie so laut, man wird dabei taub!' "Ja, das ist alles schon verrückt. Aber gerade passiert etwas, das ich richtig aufregend finde: Männer in meinem Alter kommen auf mich zu und sagen mir, dass sie mich respektieren und es cool finden, was ich mache. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine weiblichen Fans, aber dieses Lob ist eine Wertschätzung für meine jetzige Arbeit und geht über das 'OMG, ich liebe dich, weil du sooooo süß bist!'-Ding hinaus."

Viele Stars in Hollywood sind sehr aktiv in den sozialen Netzwerken und lassen ihre Fans täglich an ihrem Privatleben teilhaben. "Was die sozialen Medien angeht, mich da zu präsentieren, das habe ich von Anfang an nur widerwillig getan. Mir wurde gesagt, es sei wichtig, um mich als Schauspieler für den Markt attraktiv zu machen. Aber ich wollte meine privaten Momente nicht mit allen teilen. Ich brauche Privatsphäre. Mittlerweile habe ich das so dosiert, dass es für mich funktioniert. Aber es gab Zeiten, da hat mich das alles runtergezogen." Damals hat der Schauspieler alle Kommentare über sich gelesen, darunter auch viele negative. "Das hat mich fertig gemacht und irgendwann sogar das Verhältnis zu meinen Eltern beeinflusst. Denn die haben manches, was da stand, geglaubt." Deshalb möchte der Frauenschwarm allen, die viel Wert auf ihre Follower und Likes legen, raten: "Benutzt das Medium fürs Business, aber bitte nicht, um euren Wert als Mensch daran zu messen. Ihr wisst, was ihr wert seid, und es ist völlig egal, was andere denken." Denn eines hat er von seinem Vater mit auf den Lebensweg bekommen "Wer mit vollem Einsatz und echter Hingabe an etwas arbeitet, kann alles erreichen. Wirklich alles."

Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)

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