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Kohl versteht sich noch heute als Motor Europas

Archivmeldung vom 05.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Helmut Kohl mit seiner zweiten Ehefrau Maike, 2009
Helmut Kohl mit seiner zweiten Ehefrau Maike, 2009

Foto: Christliches Medienmagazin pro
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Altbundeskanzler Helmut Kohl versteht sich auch heute noch als Motor Europas. "Ich sehe mich weiter in der Pflicht", sagte Kohl im Gespräch mit dem Magazin "Stern". Jean-Claude Juncker, den neuen Präsidenten der EU-Kommission, lobte der ehemalige Bundeskanzler. "An den glaube ich. Das ist mein Mann."

Lobende Worte fand Kohl auch für den ungarischen Premier Viktor Orbán. "Er ist ein großer Europäer, er denkt und handelt europäisch." Orbán und seine rechtspopulistische Regierung stehen wegen verschiedener Pläne, die Presse- und Redefreiheit einzuschränken, europaweit in der Kritik. Die Kriegsängste mancher Menschen teilt Kohl nicht. Er habe aber Sorge wegen der Entwicklung um die Ukraine, sagte er dem "Stern". Sollte ihn Bundeskanzlerin Angela Merkel um Rat fragen, würde er ihr sagen, was er allen sage, "dass man viel miteinander reden muss. Man muss die Dinge im Gespräch lösen", sagte Kohl.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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