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Jillian Banks mag direkten Kontakt zu ihren Fans

Archivmeldung vom 13.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die Sängerin Jillian Banks, 26, brachte sich alles selbst bei anstatt Musikunterricht zu nehmen. Dem Magazin NEON (September-Ausgabe) erzählt sie: "Ich habe aber nie bewusst die Entscheidung getroffen, dass ich ab jetzt sofort lerne, wie man Musik macht. Ich habe irgendwann ein Keyboard geschenkt bekommen und begonnen, darauf herumzuklimpern. Von Grifftechnik oder Begriffen wie 'Akkorde' hatte ich keine Ahnung."

Ihre Mutter hat ihr dann angeboten Unterrichtsstunden zu nehmen, aber sie lehnte ab und blieb lieber bei der bewährten Do-It-Yourself-Technik: "Gerade weil ich die Musik auf eigene Faust erforscht habe, war sie etwas ganz Besonderes. Ich kannte keine Standards, keine Technik, keine Regeln, keine Filter, keine Strukturen. Wann hat man das schon im Leben? Ich denke, dass ich beim Musikmachen ganz bei mir war - ein reines Ich. Und das geht mir immer noch so."

Die autodidaktische Herangehensweise prägt ihre Songs bis heute: "Wahrscheinlich klingen meine Lieder deshalb immer noch eher eigenartig - in ihren Akkordfolgen, im Aufbau. Ich brauche nicht immer einen Refrain, stattdessen gibt es ein paar Strophen und eine Bridge und dann ist es plötzlich auch schon vorbei. Andere Lieder sind eher ein zehn Minuten langer Singsang."

Da sie in den sozialen Medien wie Facebook oder Instagram kaum unterwegs ist, stellte sie ihre Handynummer ins Internet. Damit kann sie eine direkte Verbindung zu den Fans aufbauen, erklärt sie der NEON: "Am Anfang habe ich noch jeden Anruf angenommen und jede SMS beantwortet, mittlerweile schaffe ich das leider nicht mehr. Und ich musste mir irgendwann dann doch ein zweites Telefon zulegen, falls mich mein Management dringend erreichen möchte. Manchmal bekomme ich SMS, in denen steht, was meine Musik für die Absender bedeutet. Andere schicken mir einen Witz. Oder sie rufen an, um zu checken, ob die Nummer wirklich funktioniert. Sie staunen dann und sagen: 'Bist du irre? Das ist doch gefährlich!'"

Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NEON (Ausgabe 09/2014) zu finden.

Quelle: Gruner+Jahr, NEON (ots)

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