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GEZ kassiert weniger Geld von "Schwarzsehern"

Archivmeldung vom 26.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die Gebührenfahnder der ARD treiben weniger Geld ein. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, kassierten die 1800 Fahnder im vergangenen Jahr bei Schwarzsehern und -hörern 38,07 Millionen Euro. Das sind 5,26 Millionen Euro weniger als 2008, meldet "Focus" unter Berufung auf eine interne Statistik des Südwestrundfunks.

Am fleißigsten waren danach die Gebührenjäger im Sendegebiet des Mitteldeutschen Rundfunks mit einem Anteil von 7,78 Millionen Euro. Das deutliche Minus begründete der Leiter der Abteilung Rundfunkgebühren beim SWR, Jürgen Gruhler, mit den Worten: "Der Markt gibt nicht mehr her." So wirke sich die von vier auf drei Jahre verkürzte Nachforderungsfrist für nicht gezahlte Gebühren aus. Die unabhängige Rundfunkgebühren-Kommission KEF kritisierte laut "Focus" dagegen, die neun ARD-Sender schöpften das Gebührenpotenzial nicht "hinreichend wirksam" aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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