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Disney in den Fängen der Woke-Sekte: Transgender-Wahn in Filmen und Freizeitparks

Archivmeldung vom 06.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Ballons: Tomascastelazo, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Trans-Kind: Daydreamerboy, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Karey Burke: Screenshot YouTube (ausgeschnitten); Regenbogen-Brille: Freepik; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Ballons: Tomascastelazo, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Trans-Kind: Daydreamerboy, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Karey Burke: Screenshot YouTube (ausgeschnitten); Regenbogen-Brille: Freepik; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

In Disney-Filmproduktionen soll nun auch die queere Trans-Ideologie Einzug halten: „Vielfältige Geschlechterrollen“ sollen dort in Drehbüchern und Besetzung fortan verpflichtend Eingang finden. Damit nicht genug: Auch in den Freizeitparks des Unternehmens soll „Stereotypen” der Kampf angesagt werden. Die Identitätspolitik macht auch vor den bisherigen Hauptzielgruppen des US-Unterhaltungskonzerns – Kindern und klassischen Familien – nicht halt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ausgehend von US-Universitäten hat sich die „Woke“-Ideologie krebsartig in immer mehr gesellschaftliche Bereiche hinein ausgedehnt. Das größte Ausmaß hat dieser Irrsinn wohl in der Unterhaltungsbranche angenommen. Die neuen Richtlinien von Disney sind nur das jüngste Beispiel dafür. Die Ausführungen von Karey Burke, Präsidentin von Disney General Entertainment Content und zudem noch Mutter eines (angeblich) „pansexuellen” und eines (angeblich) „Transgender-Kindes” auf einer Online-Konferenz bezeugen, dass und wie sehr weltanschauliche Aktivisten auch dieses Marktsegment gekapert haben.

Homo-Quote in Kinderfilmen

Burke brachte darin ihre Bestürzung darüber zum Ausdruck, dass Disney viel zu wenige queere Hauptfiguren zu bieten habe. Sie selbst unterstütze „viele, viele, viele“ LGBTQIA-Charaktere – und dies, so dekretiert es die Chefin, müsse sich fortan auch in den Figuren der zahllosen Disney-Produktionen niederschlagen. Dass es sich dabei keineswegs nur um die fixe Idee einer leitenden Mitarbeiterin handelt, sondern um die offizielle Indoktrinationsabsicht eines gigantischen Unterhaltungskonzerns, offenbart Disney-Produktionsleiterin Latoya Raveneau: Unverhohlen bekennt sie, dass eine „überhaupt nicht geheime schwule Agenda“ existiert, die rigoros im Kinderprogramm implementiert werden soll – um sicherzustellen, dass jeder Disney-Film mit genügend „vorschriftsmäßigen Transpersonen, vorschriftsmäßigen asexuellen Personen sowie vorschriftsmäßigen bisexuellen Personen“ aufwarten kann.

“Traditionelle Geschlechterrollen” ade

Dieser totalitäre Wahnsinn soll nicht nur auf die Filmwelt beschränkt bleiben, sondern auch noch in den Disney-Freizeitparks in Anaheim und Orlando quasi „am lebenden Objekt” angewandt werden: Die Anreden „Ladies and Gentlemen“ und die Begriffe „Jungen“ und „Mädchen“ wurden dort bereits komplett abgeschafft – um für Kinder, die sich nicht mit „traditionellen Geschlechterrollen identifizieren”, einen „magischen Moment“ zu schaffen. Deshalb heißt es in den weltweiten Vergnügungs- und Eventparks schon seit längerem „Hallo an alle” oder „hello friends”; Nachrichten und Durchsagen richten sich an „Träumer jeden Alters.“

Gegen Indoktrinierung von Kindern in Florida

Einer der wenigen einflussreichen Politiker in den USA, die sich diesem kulturmarxistischen Feldzug gegen alle traditionellen sozialen Muster entgegenstellen, ist der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis. Dieser hatte Ende März ein Gesetz über „Elternrechte in der Bildung“ unterzeichnet das mit Wirkung vom 1. Juli 2022 den Unterricht über sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität für Kinder vom Kindergarten bis zur dritten Klasse verbietet – ebenso wie jeden Unterricht, der „nicht alters- oder entwicklungsgerecht“ für Schüler anderer Jahrgangsstufen sei. Das Gesetz räumt Eltern das ausdrücliche Recht ein, Schulbezirke zu verklagen, die ihrer Ansicht nach gegen dieses Gesetz verstoßen. „Wir werden weiterhin anerkennen, dass Eltern im Bundesstaat Florida eine grundlegende Rolle bei der Bildung, Gesundheitsversorgung und dem Wohlbefinden ihrer Kinder spielen“, sagte de Santis bei der Unterzeichnung. In Schulen gehe es um Bildung, nicht um Indoktrinierung .

Gesetz zum Schutz der Kinder in Ungarn

Der Kulturkampf um die identitätspolitische Missionsarbeit an Schulen hatte in Umgarn letzten Sommer zu ganz ähnlichen Gesetzen geführt – die von der einseitigen deutsch-österreichischen Mainstreampresse als „homophobe“ und „schwulendiskriminierend“ geschmäht wurden – obwohl es sich dabei nur um die Wahrung der eigentlich jedem Staat obliegenden Garantenstellung für in seinem öffentlichen Bildungssystem unterrichtete Kinder handelt, die vor Indoktrination und schädlicher geistig-psychischer Beeinflussung geschützt werden müssen.

Farce um Transgender-Schwimmerin

Dass Disney seine Umerziehungskampagne nun umso noch vehementer vorantreibt, könnte eine Reaktion auf DeSantis` Gesetz sein. DeSantis hatte sich vor kurzem auch der Farce um die Transgender-Schwimmerin Lia Thomas verweigert, die – obwohl aufgrund ihrer männlichen Körpereigenschaften konkurrenzlos im Vorteil – an Frauenwettkämpfen teilnehmen und diese nach Belieben physisch dominieren darf. DeSantis hatte Thomas den solcherart „errungenen“ Titel aberkannt und erklärt: „Indem sie Männern erlaubt, in Frauensportarten anzutreten, zerstört die NCAA Chancen für Frauen, macht ihre Meisterschaften zum Gespött und führt einen Betrug fort”."

Quelle: Wochenblick

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