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Iris Berben: Deutsche Kinofilme sind vor allem Fernsehspiele

Archivmeldung vom 23.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Iris Berben bei Wetten dass..? in Graz 2014
Iris Berben bei Wetten dass..? in Graz 2014

Foto: Kurt Kulac
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

TV-Star Iris Berben (65), seit sechs Jahren Präsidentin der Deutschen Filmakademie, hat Kritik am Einfluss der öffentlich-rechtlichen Sender auf die Filmwirtschaft geübt.

In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Iris Berben: "Wir schaffen es so gut wie gar nicht mehr, Kinofilme ohne das Geld der öffentlich-rechtlichen Sender zu produzieren. Dadurch entsteht Einfluss, der manchmal hindert oder auch verändert. Wenn man sich den Großteil der Filme anschaut, die in Deutschland fürs Kino gedreht werden, sind das vor allem ein paar hervorragend gemachte Fernsehspiele. Aber wir brauchen wirklich große Kinobilder, große Entwürfe, dafür ist die Leinwand da."

Die Deutsche Filmakademie verleiht am 27. Mai in Berlin den Deutschen Filmpreis; als beste Filme sind u.a. "4 Könige", "Der Staat gegen Fritz Bauer", "Herbert" und "Er ist wieder da" nominiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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