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ARD und ProSieben halten weitere Kooperation beim ESC für unwahrscheinlich

Archivmeldung vom 25.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Eurovision Song Contest 2012
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Eine weitere Zusammenarbeit von ProSieben-Star Stefan Raab und der ARD für den nächsten deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest ist unwahrscheinlich. Nach der schlechten Zuschauerresonanz der Castingshow "Unser Star für Baku" stellen die Verantwortlichen sowohl in der ARD als auch bei ProSieben das gesamte Konzept der Reihe in Frage, berichtet der "Spiegel" vorab.

In ihrer jetzigen Form werde die Sendung wohl kaum fortgesetzt, heißt es in der ARD. Auch ProSieben will dem Quotenschwächling offenbar keinen Programmplatz am Hauptabend mehr geben. Entschieden wird über die Sendung allerdings erst nach dem Eurovisions-Finale am Samstag in Baku.

Für eine neue Variante der Kandidatensuche gibt es in der ARD-Unterhaltung bereits mehrere Modelle – mit und ohne Raab. Die ARD hatte 2010 zum ersten Mal mit ihm und dessen Stammsender ProSieben gemeinsam den deutschen Eurovisions-Kandidaten gesucht – und so die spätere Gewinnerin Lena Meyer-Landrut gefunden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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