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Albert Uderzo: Kinder wissen oft besser, worauf es wirklich ankommt

Archivmeldung vom 26.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Albert Uderzo (2012)
Albert Uderzo (2012)

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Albert Uderzo, der Erfinder und Zeichner der Comicfiguren Asterix und Obelix, vertraut auf die kindliche Intuition: "Kinder wissen oft besser, worauf es wirklich ankommt", sagte der 87-jährige Franzose im Interview mit der "Kinder Zeit" in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit".

"Als ich klein war und Zeichner werden wollte, haben meine Eltern zum Beispiel gesagt, das sei kein richtig guter Beruf. Aber ich habe mich dann trotzdem durchgesetzt und hatte Erfolg. Darauf bin ich natürlich heute sehr stolz." Seine beiden großen Comic-Helden mag er auch nach Jahren noch sehr, Uderzo gibt aber zu: "Besonders schön sind sie beide nicht."

Den Zaubertrank der Gallier könnte er "mittlerweile sehr gut gebrauchen", so der Erfinder der widerspenstigen Gesellen: "Ich bin jedenfalls in einem Alter, in dem mir Superkräfte sehr helfen würden, um gesund zu bleiben." An diesem Donnerstag kommt ein 3D-Film mit einer Geschichte in die Kinos, die sich Albert Uderzo noch zusammen mit René Goscinny ausgedacht hat – "Asterix im Land der Götter".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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