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Eric Clapton bereut Corona-Impfung aufgrund der Nebenwirkungen

Archivmeldung vom 18.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Eric Clapton (2008)
Eric Clapton (2008)

Foto: Majvdl
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Musiker Eric Clapton leidet unter Nebenwirkungen nach der Injektion von AstraZeneca. Das hat der Brite zumindest selbst in einem Brief an den italienischen Architekten Robin Monotti Graziadei geschrieben, der nun in den Medien auftauchte.

Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "SNA News " zu lesen: "Der Musiker Eric Clapton leidet unter Nebenwirkungen nach der Injektion von AstraZeneca. Das hat der Brite zumindest selbst in einem Brief an den italienischen Architekten Robin Monotti Graziadei geschrieben, der nun in den Medien auftauchte.

Dieser Brief, der zunächst auf dem Nachrichtendienst Telegram kursierte, wurde mittlerweile vom Magazin „Rolling Stone“ als echt identifiziert. Darin teilt der 76-Jährige mit, zunächst von sofort einsetzenden Nebenwirkungen nach der ersten Spritze betroffen gewesen zu sein, die zehn Tage anhielten.

Sechs Wochen nach der ersten Injektion habe er die zweite Dosis bekommen und auch hier habe er wieder heftig reagiert: „Meine Hände und Füße waren wie erfroren, taub oder brannten.“ Sie seien „für zwei Wochen unbrauchbar gewesen“ und er habe zwischenzeitlich sogar Angst gehabt, nie wieder Gitarre spielen zu können. Zwar leide er an einer Nervenkrankheit, dennoch habe es geheißen, dass der Impfstoff für Jedermann sicher sei.

Seine AstraZeneca-Erfahrungen seien deshalb „desaströs“ und es handele sich in seinen Augen um „Propaganda“ in Bezug auf die Sicherheit des Impfstoffes. Mittlerweile habe er sich zwar wieder komplett erholt, bereue jedoch seine Impfungen.

Impfberechtigte in Deutschland haben weiterhin Vorbehalte gegen das Präparat des britisch-schwedischen Pharmakonzerns. Nach Berichten über das Auftreten von Blutgerinnseln im Gehirn bei jüngeren Geimpften wird AstraZeneca nur noch für über 60-Jährige eingesetzt. Aber auch unter dieser Gruppe werden Impftermine mit AstraZeneca massiv abgesagt. Andererseits gibt es viele Jüngere, die sich gerne damit impfen lassen würden, aber in der Impf-Reihenfolge noch nicht dran sind."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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