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TV-Star Sabine Postel hat Angst um den Tatort: zu viele neue Ermittler!

Archivmeldung vom 15.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Sabine Postel (2009)
Sabine Postel (2009)

Foto: A.Savin
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sabine Postel, seit17 Jahren "Tatort"-Kommissarin, kritisiert die Ermittler-Schwemme in Deutschlands beliebtester TV-Reihe. "Ich habe etwas Angst um die Krimi-Reihe, denn es gibt so viele neue 'Tatort'-Teams - das ist inflationär", so die 59-Jährige im Interview mit der Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 9/2014; EVT 20.02.). Und noch etwas bereitet ihr Sorgen: "Viele Filme haben nicht mehr viel mit einem 'Tatort' zu tun. Da muss man aufpassen, dass das Format nicht verwässert wird."

In ihren Augen sei die Reihe auch so beliebt, weil die Zuschauer Beziehungen zu den einzelnen Ermittlern aufbauen. "Ich finde es nicht gut, dass mit Einzelauftritten neuer Teams die Zuschauer verwirrt werden", so die Darstellerin der Bremer Ermittlerin Inga Lürsen. Sie selbst denkt aber nicht an Abschied. "Wir haben in letzter Zeit so gute Drehbücher und tolle Quoten - von mir aus gibt es keinen Grund, aufzuhören."

Quelle: Bauer Media Group, auf einen Blick (ots)

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