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Friede Springer hat "manchmal" Mitleid mit Politikern

Archivmeldung vom 09.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Friede Springer und Richard Grenell (2019)
Friede Springer und Richard Grenell (2019)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Axel-Springer-Verlagsgruppe, Friede Springer, kann sich nach eigenen Angaben in Politiker hineinfühlen, die von der "Bild-Zeitung" hart angegangen werden.

"Manchmal schon", sagte Springer der Wochenzeitung "Die Zeit" als Antwort auf eine entsprechende Frage. Acht Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl übte Springer ungewöhnlich harte Kritik an US-Präsident Donald Trump.

"Großsprecher, Traumtänzer, Angeber" – das seien Begriffe, die auf ihn passten. Die Verlegerin des Medienkonzerns sagte außerdem, das Gefühl mächtig zu sein, kenne sie nicht: "Mächtig klingt nach einem Diktator." Im Vorstand und im Aufsichtsrat ihres Medienhauses seien die unterschiedlichen Aufgaben "klar definiert". So müsse es sein. "Es geht um Ideenaustausch, und manchmal bewirkt es etwas. Aber das ist keine Macht", so Springer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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