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Robert Harris hatte nach Welterfolg eine Schreibkrise

Archivmeldung vom 12.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
"Pompeii" von Robert Harris
"Pompeii" von Robert Harris

Der britische Autor Robert Harris hat nach dem Welterfolg seines Debütromans eine Schreibkrise gehabt. "Statt zu schreiben, starrte ich nur Löcher in die Wand", sagte er dem "Zeitmagazin". Er habe nicht mehr gewusst, wie er das erste Buch geschrieben hatte und ob er wieder eins schaffen würde. "Ich war wie gelähmt."

Ihm halfen schließlich Texte des verstorbenen US-Krimiautors Raymond Chandler. Der hatte geschrieben, er könne es nicht verstehen, dass Schriftsteller sich über Probleme beim Schreiben beklagten, es sei doch ein Privileg, schreiben zu dürfen. "Es hört sich wie ein Klischee an, aber diese Worte haben mich berührt, und eine Last fiel von mir ab. Es war, als würde mir ein guter Freund auf die Schulter klopfen und sagen: Hey, hör zu, weißt du, wie viel Glück du hast? Mach es einfach." Seitdem habe er keine derartigen Probleme mehr gehabt, sagte Harris. In den letzten fünf Jahren hat er vier Romane geschrieben, allesamt internationale Bestseller.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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