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US-Wahl: RTL und n-tv waren Infoquelle Nummer Eins bei jungen Zuschauern

Archivmeldung vom 07.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In der ersten Stunden der spannenden US-Wahlnacht konnte RTL mit seiner aufwendigen Berichterstattung besonders bei den jungen Zuschauern punkten. Die einstündige Spezialausgabe des "RTL Nachtjournals" ab 0:00 Uhr mit Ilka Essmüller und die sich ab 1:00 Uhr daran anschließenden gemeinsame Sondersendung "Amerika wählt" von RTL und n-tv lag bei den 14 bis 49-Jährigen jeweils vor den Wahlsondersondersendungen von ARD und ZDF. Auch bei allen Zuschauern (ab 3 Jahre) stieß die RTL-Berichterstattung auf einen hohen Zuspruch.

Das einstündige "RTL Nachtjournal" kam bei den jungen Zuschauern auf einen Marktanteil von 14,6 Prozent und lag damit im Zeitschnitt von 0:00 bis 1:00 Uhr deutlich vor den beiden parallel laufenden Wahlsondersendungen von ARD ("US-Wahl", 8,3 %) und ZDF ("Die Nacht der Entscheidung", 5,9 %). Auch bei allen Zuschauern (ab 3 Jahre) lag das "Nachtjournal-Spezial" mit 970 000 Zuschauern und einem Marktanteil von 11,8 Prozent vor der ARD (900 000 Zs., 10,9 % MA) und dem ZDF (750 000 Zs., 9,1 % MA).

Die gemeinsame RTL/n-tv-Sondersendung "Amerika wählt" lag anschließend im Zeitschnitt von 1:00 bis 3:00 Uhr, dem Ende der GfK-Quotenerfassung für diesen Tag, bei den jungen Zuschauern mit einem Marktanteil von 12,5 Prozent vor der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz. Die ARD kam auf 10,4 Prozent, das ZDF auf 6,3 Prozent. Bei allen Zuschauern lag die RTL/n-tv-Wahlsendung in diesem Zeitschnitt mit 10,9 Prozent hinter der ARD (12,7 %) und vor dem ZDF (9,2 %).

Im Gesamt-Zeitschnitt zwischen 0:00 und 3:00 Uhr lag RTL mit dem "RTL Nachtjournal" und der Sondersendung "Amerika wählt" bei den jungen Zuschauern mit 13,5 Prozent vor der ARD (9,4 %) und dem ZDF (6,1 %). Bei allen Zuschauern (ab 3 Jahre) lag RTL mit 620 000 Zuschauern und einem Marktanteil von 11,4 Prozent) nur knapp hinter der ARD (650 000 Zs., 11,8 % MA) und vor dem ZDF (500 000 Zs., 9,2 % MA).

Die gemeinsame RTL/n-tv-Wahlsendung "Amerika wählt" war in einem eigens konzipierten Sonderstudio im Kölner Sendezentrum der Mediengruppe RTL produziert worden. RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel und n-tv-Chefanchor Christoph Teuner moderierten nonstop bis 6:30 Uhr, unterstützt durch Netzreporter Moritz Wedel. Der informierte im Laufe der Sendung immer wieder über das Feedback der vielen User, die sich über das interaktive Angebot RTL INSIDE entweder online oder über Apps durch Kommentare und Votings aktiv an der Sondersendung "Amerika wählt" beteiligt hatten. Zahlreiche Reporter und Korrespondenten in den USA, Deutschland und in den wichtigsten Metropolen weltweit wurden immer wieder mit Stimmungsberichten, Interviews und Reaktionen zugeschaltet. Um 5:19 Uhr verkündete Peter Kloeppel mit Verweis auf Meldungen des amerikanischen Senders CNN erstmals den Sieg von Barack Obama.

In der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz hatten RTL und n-tv gemeinsam mit CNN eine große Wahlparty veranstaltet. Dort verfolgten rund 600 Gäste das bis in die Morgenstunden spannende Kopf-an-Kopf-Rennen im Kampf um das Weiße Haus. Unter den Partygästen waren unter anderem der US-Botschafter Philip D. Murphy, der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Walter Steinmeier, die Grünen Co-Chefin Claudia Roth, Ex-Umweltminister Norbert Röttgen sowie Bruce Darnell, Tanja Bülter, Axel Schulz und Sila Sahin.

Quelle: Mediengruppe RTL Deutschland (ots)

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