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Kress.de startet nächste Woche neu - aus kressreport wird kresspro

Archivmeldung vom 05.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Nach einem halben Jahr intensiver Vorbereitung geht Kress.de nächste Woche mit einem kompletten Neuauftritt ans Netz. "Wir müssen einen Relevanz-Wettbewerb gewinnen, nicht einen Klick-Wettbewerb", erklärte Kress.de-Herausgeber Johann Oberauer heute den rund 60.000 Kress.de-Beziehern. "Lieber die drei relevanten Themen des Tages - und diese dafür ausführlich - als 30 oberflächliche Geschichten", fixierte der kress-Herausgeber den endgültigen Abschied vom digitalen Dauerstress.

Mehr Geld für die Redaktion und Bülend Ürük als weiteren Chefredakteur neben Marc Bartl waren dazu bereits im Frühjahr die ersten Schritte. Die bisherigen Ergebnisse zeigen: Die Zitierungen in den wichtigsten Medien Deutschlands sind massiv gestiegen, ebenso die Einträge in der Rubrik kress-Köpfe. Neben zahlreichen prominenten Köpfen der Kommunikationsbranche ist zuletzt auch Google-Vice President Philipp Schindler kress-Kopf geworden. Und ein Ende dieser Entwicklung ist trotz zahlreicher anderer Plattformen nicht in Sicht. "Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass kress-Köpfe eine Topquelle bei Google ist", sagte Oberauer.

Nächste Woche folgt nun der optische Relaunch, der die neue inhaltliche Relevanz auch im Design sichtbar machen wird. Die Grafik verantwortete dafür Gabriele Ampt von der Superscreen GmbH in Hamburg. Das Digital-Konzept wurde von der Portaltech Reply GmbH in Hamburg unter der Leitung von Volker Graubaum umgesetzt.

In einem dritten Schritt wird zugleich die wirtschaftliche Basis des renommierten Online-Dienstes gestärkt. Mit einer Jobbörse, die die Bereiche Marketing, Digital, TV, Verkauf, Vermarktung, Journalismus und PR umfasst, wird nebenbei auch ein Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer von kress.de erreicht.

In seiner Aussendung ging Oberauer auch auf den gedruckten kressreport ein. Dort arbeitet bereits Markus Wiegand an der Zukunft dieses traditionsreichen Titels. Viele kluge Köpfe und Javier Errea, einer der weltbesten Designer, unterstützen Wiegand beim neuen kressreport, der als "kress professional", kurz "kresspro", einen außergewöhnlichen Themenmix bieten wird. "Nur eine einzige Idee, nur eine einzige Inspiration durch diese neue "Zeitschrift für Führungskräfte bei Medien" werden kresspro lohnen! Und wir werden mehr liefern, viel mehr", verspricht Oberauer.

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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