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Miley Cyrus: "Ich passe auf, was meine kleine Schwester auf Instagram treibt"

Archivmeldung vom 12.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Miley Cyrus (2014)
Miley Cyrus (2014)

Foto: ww2censor
Lizenz: CC-BY-SA-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Megastar Miley Cyrus (22) verrät exklusiv in der neuen GRAZIA (Ausgabe 8/15), dass sie selbst nicht weiß, wo ihre Schamgrenze ist: "Es gibt nichts, von dem ich sagen könnte, dass ich es nicht mache."

Wie es die Sängerin findet, dass sich Leute an ihrer Freizügigkeit stören? "Ich habe noch nie verstanden, wieso alle immer darüber nachdenken, was andere Leute tun. Jeder soll lieber an sich denken und daran, was ihn am glücklichsten macht, statt immer nur über andere zu urteilen." Doch kalt lassen die Freundin von Patrick Schwarzenegger (21) kritische Kommentare im Netz nicht: "Vieles von dem, was Leute so raushauen, ist verletzend. Aber man kann die Leute, die so etwas schreiben, nicht reparieren. Ich versuche schon länger, Twitter und Instagram dazu zu bewegen, ihre Sicherheitsrichtlinien zu überdenken. Cybermobbing ist ja nicht nur kinderleicht, es wird auch weitgehend toleriert."

Deshalb sei sie auch besorgt, was ihre kleine Schwester Noah (15) im Netz anstellt: "Ich muss echt aufpassen, was sie auf Instagram so treibt! Ich versuche, sie davon fern zu halten. Als ich in ihrem Alter war, diskutierte ich mit meiner Mutter, ob ich einen kurzen Rock anziehen darf, sie diskutiert heute, was sie auf Instagram von sich posten darf." Trotzdem seien ihre Eltern Tish und Billy Ray Cyrus völlig einverstanden mit Mileys Freizügigkeit: "Sie waren schon immer total entspannt und unvoreingenommen. Sie sehen ja nicht mal aus wie normale Eltern! Beide sind von oben bis unten tätowiert. Wenn ich die Eltern von Freunden sehe, die genauso alt sind, wirken die so viel älter, weil meine so frei in ihrem Denken sind. So will ich auch sein."

Auch ihre Patentante Dolly Parton verehrt Miley, da die ständig missverstanden werde: "Man sieht sie mit ihren riesigen Brüsten, den blonden Haaren und denkt sich seinen Teil. Dabei ist sie ein Genie! Keine Frau wird mehr missverstanden auf der Welt als Dolly Parton."

Zu guter Letzt verrät die schamlose Miley noch ihre Botschaft: "Es geht mir darum, mich als Frau frei zu fühlen und machen zu können, was ich will. Ich bin glücklich, dass ich in einer einigermaßen entspannten Zeit lebe, aber viele junge Frauen sind verschlossen und unterwerfen sich stereotypen Vorstellungen, dass man immer nett, artig und hübsch sein muss. Das möchte ich aufbrechen!"

Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.

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