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Schauspieler Hannes Jaenicke kritisiert schizophrene Tierliebe: "Wir quälen unsere Nutztiere auf bestialische Art und Weise"

Archivmeldung vom 27.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hannes Jaenicke (2020)
Hannes Jaenicke (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Schauspieler und Naturschützer Hannes Jaenicke kritisiert, wie in Deutschland mit Tieren umgegangen wird. "Wir haben eine schizophrene Liebe zum Haustier. Wir geben in Deutschland pro Jahr 5,6 Milliarden aus nur für Hundefutter und Hunde-Accessoires, und unsere Nutztiere quälen wir auf bestialische Art und Weise", sagt er im "Wochentester"-Podcast von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "RedaktionsNetzwerk Deutschland" (RND).

Er fände bereits die Vokabel 'Nutztier' "ganz schrecklich, denn ein Tier wird weder benutzt, noch genutzt, noch ausgenutzt". Schweine seien ausgesprochen reinlich. "In der Massentierhaltung zwingen wir sie zu einer miserablen Lebensform. Eingepfercht und ohne Licht. Das ist eine perverse Form der Nahrungsmittelproduktion."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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