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Holtzbrinck legt Bekenntnis zum "Tagesspiegel" ab

Archivmeldung vom 28.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Verleger Stefan von Holtzbrinck hat ein klares Bekenntnis zur Zeitung "Der Tagesspiegel" abgelegt. Die Familie stehe zu dem Traditionsblatt und der Hauptstadt, betonte der Chef des Stuttgarter Medienkonzerns auf einer Betriebsversammlung am Donnerstag in Berlin.

Wie die "Stuttgarter Zeitung" (Freitagsausgabe) berichtet, sagte der 42-jährige Verleger, er fühle sich bei der Zeitung "zu Hause". Die Mitarbeiter könnten sich nun "entspannen", und wenn es in den vergangenen Jahren Verletzungen gegeben habe, bitte er dafür um Verzeihung. Auf der Versammlung wies von Holtzbrinck noch einmal darauf hin, dass es zu den Verhandlungen mit dem britischen Investor David Montgomery keine Alternativen gegeben habe, da man vertraglich an ihn gebunden gewesen sei. Die öffentlichen Proteste gegen den Verkauf der "Berliner Zeitung" hätten die Gespräche beschleunigt. Im Streit mit dem Kartellamt, das Holtzbrinck den Erwerb des Berliner Verlags untersagt hat, war auch immer wieder vom Verkauf des "Tagesspiegel" die Rede gewesen.

Quelle: Pressemitteilung Stuttgarter Zeitung

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