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Sara Nuru: Äthiopien-Reise war "einschneidend"

Archivmeldung vom 23.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sara Nuru (2014), Archivbild
Sara Nuru (2014), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Für Model Sara Nuru ist eine Reise nach Äthiopien nach eigenen Angaben der Auslöser gewesen, ihr Leben zu ändern. "Ich saß plötzlich in Lehmhütten bei Familien, die kein fließendes Wasser haben und auf dem Boden schlafen. Ich war mit wirklicher Armut konfrontiert. Das war einschneidend", sagte Nuru dem "Zeitmagazin".

Die 30-Jährige war im Jahr 2009, wenige Monate nachdem sie "Germanys Next Topmodel" gewonnen hatte, mit einer Hilfsorganisation in das Heimatland ihrer Eltern gereist. Ihre Arbeit als Model sei ihr in den Jahren danach belanglos erschienen. "Ich habe weiter funktioniert, hatte aber immer das Gefühl: Es ist so belanglos. Was ist eigentlich meine Daseinsberechtigung, was ist mein Beitrag?", so Nuru weiter. 2016 gründete sie mit ihrer Schwester ein Unternehmen, welches Kaffee aus Äthiopien importiert. "Ich habe gemerkt, dass ich gern Verantwortung trage", sagte die 30-Jährige. "Ich bin nicht nur das Gesicht, sondern stehe auch dahinter. Das ist total schön."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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