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Alexander Skarsgård: "Meine Traumfrau ist schwer zu finden"

Archivmeldung vom 06.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Skarsgård 2011
Alexander Skarsgård 2011

Foto: Morning Sunshine
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In gleich zwei Filmen zeigt sich Frauenschwarm Alexander Skarsgård im Juli in den Kinos. Zusätzlich ist der 36-Jährige seit mittlerweile sechs Jahren mit der Vampir-Serie "True Blood" erfolgreich. Wie bekommt er all diese Projekte unter einen Hut? "'The East' und 'Das Glück der großen Dinge' sind kleine, aber anspruchsvolle Indie-Projekte, für die kaum Geld zur Verfügung stand. Die Gagen für die beiden Filme waren so minimal, dass ich quasi umsonst gearbeitet habe, doch das war es mir wert. Den Luxus, darin mitzuwirken, konnte ich mir zum Glück leisten, da ich durch ´True Blood´ finanziell abgesichert bin."

In "The East" spielt der gebürtige Schwede einen reichen Sohn, der sein Vermögen für den Umweltschutz einsetzt. Was ist für ihn privat der größte Luxus? "Da ich die letzten zehn Jahre ständig für Dreharbeiten unterwegs war, lebte ich die ganze Zeit über wie ein Zigeuner aus dem Koffer. Letztes Jahr habe ich mir dann mein erstes, eigenes Haus in Los Feliz, einem nobleren Stadtteil von Los Angeles, gegönnt. Es war an der Zeit, erwachsen und sesshaft zu werden." Beim Thema sesshaft werden sind Frauen sicher auch ein Thema - welche Eigenschaften schätzt der Schauspieler am anderen Geschlecht besonders? "Ich mag Ladies mit Humor. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute sich zu ernst nehmen. Allerdings ist es gar nicht so leicht, so eine Frau zu finden!" Alexander kommt ursprünglich aus Stockholm und lebt erst seit kurzem in Los Angeles. Was war für ihn der größte Kulturschock in Hollywood? "Ich finde viele Amerikaner zu verklemmt. Nacktheit auf dem Bildschirm wird hier zensiert, brutale Gewalt nicht. Ich habe kein Problem damit, meinen Körper zu zeigen. Vielleicht liegt es daran, dass meine Eltern Hippies waren."

Quelle: Bauer Media Group, JOY (ots)

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