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Mando Diao holen sich die Charts-Krone

Archivmeldung vom 24.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
 Give Me Fire von Mando Diao
Give Me Fire von Mando Diao

Schweden-Power in den deutschen Album-Charts. Mando Diao holen sich mit „Give Me Fire“ sofort die Krone. Die erste Nummer-eins-Platzierung für die fünf Jungs aus dem hohen Norden. Sie verdrängen damit den „Stadtaffen“ von „Echo“-Gewinner Peter Fox auf Position zwei.

Das teilt media control mit. In den Single-Charts verteidigen Mando Diao mit „Dance With Somebody“ Silber. Nur James Morrison und Nelly Furtado halten sich mit „Broken Strings“ vor den Rockern.

Im CD-Ranking muss „Working On A Dream“ von Bruce Springsteen mit dem dritten Platz Vorlieb nehmen. Hinter dem „Boss“ ist Morrissey mit „Years Of Refusal“ neu dabei.

„Barfuass um die Welt“ macht sich Claudia Koreck auf. Die 22-Jährige beginnt ihre Tour auf dem achten Rang. Blutengel steigen mit „Schwarzes Eis“ auf Position 17 ein. Besser waren Chris Pohl und seine Engel noch nie platziert.

Die Single-Charts entschädigen Peter Fox sicher für den Verlust der Spitzenposition im CD-Ranking. Beflügelt von der „Echo“-Verleihung, die am Samstagabend 3,07 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten, und vom Sieg beim „Bundesvision Song Contest“ rauscht „Schwarz zu Blau“ von Rang 15 auf drei. Das „Haus am See“ steht auf Position neun.

Razorlight klettern mit „Wire To Wire“ von 13 auf die Vier. Eine Position dahinter ziehen Polarkreis 18 mit „The Colour Of Snow“ neu ins Ranking ein. „Allein Allein“, der ehemalige Nummer-eins-Titel der Dresdner, liegt auf dem siebten Rang. 

Ein Neueinsteiger-Paket versammelt sich zwischen den Positionen 21 und 29. Michael Wendler startet mit „I Don’t Know“ auf Rang 21. Die 22 geht an „Please, Please, Please“ von Sasha. Reamonns „Million Miles“ und „Part Of Me“ von Chris Cornell folgen auf den Positionen 23 und 24. The Prodigy melden sich mit „O“ auf Rang 28 in den Charts zurück. Platz 29 geht an Sven van Thom und sein „Schatz halt’s Maul“.

Quelle: media control GfK International GmbH

 

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