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„Schland“ schafft es unter die besten Vier

Archivmeldung vom 29.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
 Schland o Schland von Uwu Lena
Schland o Schland von Uwu Lena

Eine junge Hannoveranerin, die Europa im Sturm erobert. Eine junge Nationalmannschaft, die die Herzen der deutschen Fans und dann vielleicht sogar den Worldcup gewinnt. Das sind die Grundzutaten für das „Satellite“-Cover „Schland O Schland“. Mit ihrem spontan aufgenommenen Titel feiert die Studentenband Uwu Lena zurzeit große Erfolge und schnellt in den media control Single-Charts von null auf vier.

Kurios: Auch Lena ist mit ihrem Grand-Prix-Siegertitel noch in den Top Ten vertreten: „Satellite“ zieht auf Platz neun (Vorwoche: fünf) seine Kreise.

Ansonsten heißt die Chart-Devise einmal mehr: „Fußball vor“. So landen OneRepublic mit „Marchin’ On“, dem offiziellen Song des ZDF zur Fußball-Weltmeisterschaft, zum Auftakt an sechster Stelle.

Das WM-dominierte Podium bleibt im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls unverändert: Shakira und die südafrikanische Band Freshlyground führen mit „Waka Waka“ die Hitliste an. Dahinter verharren K’naan mit „Wavin’ Flag“ und Velile & Safri Duo mit „Helene“ in Lauerstellung.

Bestens erholt im Album-Ranking zeigt sich Eminem. Der Skandal-Rapper schaut mit seiner neuen Platte „Recovery“ auf Platz zwei vorbei und legt damit sein insgesamt sechstes Top-Ten-Album hin. Einzig an Unheilig muss er sich die Zähne ausbeißen: „Große Freiheit“ bleibt auch in dieser Woche das Maß der Dinge.

Auf den nächsten LP-Positionen nehmen Power-Frauen Platz. Lena lässt ihren „Cassette Player“ auf der Drei spielen (Vorwoche: zwei), Disney-Star Miley Cyrus „Can’t Be Tamed“ und debütiert auf der Vier, Helene Fischer sichert sich mit ihrem „Best Of“ die Fünf (Vorwoche: drei).

Ein ganzer Schwung Neueinsteiger belegt der Reihe nach die Ränge sechs bis acht: Bruce Springsteen & The E Street Band folgen dem Ruf mit „London Calling: Live In Hyde Park“, Rock-Legende Ozzy Osbourne entfährt ein „Scream“ und die Indie-Gruppe The Gaslight Anthem schaut mit „American Slang“ zum ersten Mal in den deutschen Charts vorbei.

Quelle: media control

 

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