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Parkplatzsuche in Berlin für Axel Prahl schwieriges Thema

Archivmeldung vom 22.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Günther Schad / pixelio.de
Bild: Günther Schad / pixelio.de

Für "Tatort"-Kommissar Axel Prahl ist die Parkplatzsuche in Berlin ein schwieriges Thema: "Wenn ich um 22:00 Uhr nach Hause komme, fahre ich eine Dreiviertelstunde immer permanent den gleichen Kreis, um einen Parkplatz zu finden", sagte Prahl in der "Radio Bremen"-Talkshow "3nach9".

Irgendwann sei es ihm dann egal, wo das Auto stehe und er sage sich: "Ich stelle die Karre jetzt hier hin. Und wenn sie dich abschleppen, dann ist es eben so." Am nächsten Morgen habe er zumindest ein Knöllchen von 25 Euro.

"Das ist also ein sehr kostspieliges Unterfangen, in der Stadt zu wohnen", so der Schauspieler. Auch TV-Journalistin Dunja Hayali kennt das Problem: "Ohne mich wäre die Stadt Berlin pleite. So viele Knöllchen wie ich, kriegt, glaube ich, kaum jemand."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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