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Kapitän Philipp Lahm : "Ich bin ein Familienmensch!"

Archivmeldung vom 12.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Philipp Lahm
Philipp Lahm

Foto: Harald Bischoff
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Seinen Namen verbindet man mit Rekordergebnissen, der Nationalelf und einer der erfolgreichsten deutschen Fußballmannschaften - im Interview mit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ELTERN spricht Philipp Lahm (30) exklusiv über eine ganz andere Seite seines Lebens: seine Familie.

Philipp Lahm in ELTERN auf die Frage, wie ihn die Geburt seines Sohnes Julian vor anderthalb Jahren verändert hat: "Man weiß: Das Kind wird von nun an und für immer der Mittelpunkt unseres Lebens sein, alles andere steht hinten an. Da ist mir und meiner Frau Claudia schon noch einmal sehr bewusst geworden, was wirklich im Leben zählt, zum Beispiel, dass Gesundheit ein Geschenk ist und nicht selbstverständlich. Aber auf dem Platz, beim Spiel, da habe ich deshalb nicht weniger Biss als früher!"

... auf die Frage, ob Julian schon fernsehen darf, wenn sein Vater spielt: "Ja, aber natürlich nur tagsüber. Meine Frau sagt, während des Spiels erkennt er mich nicht, aber danach, wenn ich interviewt werde und mein Gesicht in Großaufnahme zu sehen ist. Dann zeigt er auf den Bildschirm und sagt: 'Papa!'"

... über seine eigene Kindheit: "Meine Schwester Melanie und ich haben es rundum gut gehabt. Meine Großeltern lebten bei uns, und die waren ganz viel da, wenn meine Eltern arbeiten gingen. Eine solche Großfamilie um sich zu haben ist ein Geschenk, und ich bin froh, dass es bei mir selbst wieder ähnlich ist. Ich bin ein Familienmensch. Wir sind nach wie vor alle in München, meine Eltern, auch die Eltern meiner Frau. Das ist ja heutzutage alles andere als selbstverständlich. Und eine ganz wichtige Entlastung. Wenn Claudia und ich mal essen gehen wollen, ist immer jemand da, der mit Freuden Julian nimmt."

... über die jetzt startenden vier Wochen WM in Brasilien: "Da hätte ich meinen Sohn nicht mitnehmen wollen, das wäre zu anstrengend, und wir wollten ihn auch nicht aus seinem familiären Umfeld herausreißen. Aber es gibt ja Skype und FaceTime, da kann ich ihn dann mal sehen und er mich - auch wenn er noch nicht viel spricht."

Quelle: Gruner+Jahr, ELTERN (ots)

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