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Detlev Buck: "Es ist wichtig, dass man Kinder zum Nachdenken bringt"

Archivmeldung vom 19.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Detlev Buck in Hamburg, 2010
Detlev Buck in Hamburg, 2010

Foto: Udo Grimberg
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Detlev Buck, Regisseur des neuen "Bibi und Tina"-Filmes, will seine jungen Zuschauer auf keinen Fall unterfordern. "Es ist wichtig, dass man Kinder zum Nachdenken bringt", sagt der 52-Jährige im Interview mit dem Familienmagazin Nido (aktuelle Ausgabe 1/2015). "Kinder kann man mit vielem konfrontieren. Sie haben Lust, über Dinge nachzudenken."

Am 25. Dezember bringt Buck die zweite Verfilmung der Hörspiel-Reihe in die deutschen Kinos. Die "Bibi und Tina"-Welt hält er dabei auf ihre Weise für konservativ. "Kinder sind bei all ihrer Flexibilität viel konservativer als Erwachsene. Sie wollen Sicherheit. Alles soll so bleiben, wie es ist", erklärt der Vater von drei Töchtern. "Wir mischen sie manchmal mit Songs und ein paar Überraschungen auf. Aber dennoch bleibt alles so, wie es immer war."

Quelle: Gruner+Jahr, Nido (ots)

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