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Wikileaks - Totengräber für die Journalisten?

Archivmeldung vom 21.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von European Newspaper Congress
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Wikileaks und die Journalisten - eine Liebesgeschichte oder bald ein mörderischer Konkurrenzkampf? Beim 12. European Newspaper Congress 2011 vom 1. bis 3. Mai steht unter anderem die Rolle des populären Enthüllungsdienstes im Mittelpunkt. Provokant gefragt wird dabei: Stiehlt uns Wikileaks nun auch noch die Themen, nachdem uns Google bereits die Anzeigen geklaut hat? Und was bleibt dann den klassischen Medien?

Mehr als 600 Chefredakteure und Führungskräfte aus europäischen Medienhäusern werden zu diesem größten europäischen Zeitungskongress erwartet, der bereits zum siebenten Mal in Wien stattfindet. Die besten Zeitungsmacher Europas präsentieren dabei ihre aktuellen Projekte. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Bedeutung von Apps, Tablets und iPhone für die Zeitung. Sind Tablets unsere Freunde oder unsere Feinde, fragt dabei das European Publishers Forum. Und sind die Angebote von Zeitungen in Tablets nur eine vorübergehende Erscheinung? "Tablets sind Medien, in denen alle Ausdrucksformen aufgehen: Text, Audio und Video. Und Tablets haben das Potenzial, alle anderen Medien zu ersetzen. Nicht nur Zeitungen und Magazine", sagt Alfredo Trivino, Direktor für Kreativprojekte bei News.

Veranstalter des Kongresses sind der Medienfachverlag Oberauer und der deutsche Zeitungsdesigner Norbert Küpper. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadt Wien, der Tageszeitung "Die Presse" und von Japan Tabacco International (JTI).

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH

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