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Steve Windolf: "Zu Hause gab es nicht viel Geld"

Archivmeldung vom 24.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Bauer Media Group, Closer/CLOSER"
Bild: "obs/Bauer Media Group, Closer/CLOSER"

In gleich zwei großen TV-Produktionen (u.a. Ku'Damm 56, ZDF) ist der ehemalige "Polizeiruf 110"-Darsteller aktuell im Fernsehen zu sehen. Doch bevor er als Schauspieler erfolgreich wurde, musste er zahlreiche Nebenjobs machen, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Im exklusiven CLOSER-Interview spricht Steve Windolf über die Jobs in seiner Vergangenheit und seine Träume für die Zukunft.

"Das sind alles kleine Jobs gewesen, die ich vor der Schauspielschule gemacht habe. Zu Hause gab es nicht viel Geld", verrät der 34-Jährige. Seine Eltern sind Elektriker und Krankenschwester. Windolf musste hart arbeiten, ob als Kellner, Fußbodenverleger oder als Pinputzer in einer Bowlinganlage. Warum? "Um mir Klamotten, meinen Führerschein, meinen Computer, all das, was man gern haben wollte, irgendwie leisten zu können." Sein Lieblingsjob allerdings war der als Postbote. Für ihn war das Freiheit. Er weiß aber auch, wie anstrengend diese Arbeit ist. "Einmal ist mir das Fahrrad umgekippt - inklusive sortierter Briefe. Dann weißt du, es wird ein verdammt langer Tag."

Mittlerweile kann Steve Windolf von seiner Schauspielgage gut leben. Träume für die Zukunft hat er jedoch viele: "Da reichen die Ideen von der eigenen Produktionsfirma bis hin zum Fitness-Food-Restaurant übers Schreiben bis hin zum Startup-Unternehmer. Trotzdem wäre es ganz schön, wenn es mit der Schauspielerei so weiterläuft wie bisher." Auch in der Liebe läuft es rund bei dem Schauspieler. "Ich habe meine Traumfrau bereits gefunden."

Quelle: Bauer Media Group, Closer (ots)

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