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Frank Überall: Verlage müssen Journalisten als Marken pflegen

Archivmeldung vom 15.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

"Journalisten benötigen eine gewisse Beinfreiheit. Sie müssen anständig bezahlt werden und dürfen nicht zu Content-Robotern degradiert werden. Bei einer Strategie der Tieflohn-Texter verlieren mittelfristig auch die Verleger", erklärt Frank Überall in einem Gastbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de.

Der Kölner Journalist und Journalistik-Professor, der sich als ehrenamtliches Mitglied im Bundesvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) engagiert, sagt: "Gerade wenn es darum geht, nicht nur Standard-Geschichten runter zu tippen, muss man Muße haben. Nachdenken, recherchieren, abwägen, diskutieren - das kostet Zeit und somit Geld. Aber es rentiert sich", betont Frank Überall.

Lesen Sie dem gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Mediendienst für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1nc

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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